S Serie
Die Basswiedergabe ist für alle Musikgenres von entscheidender Bedeutung. Die Subwoofer der S Serie von Renkus-Heinz ergänzen die Lautsprecherserien des Herstellers mit tiefen, straffen Bässen aus erstaunlich kompakten Gehäusen. Die speziell entwickelten Tieftöner besitzen eine hohe Auslenkung und sind perfekt auf das Gehäuse und den (optional) eingebauten Leistungsverstärker abgestimmt. Große Bassreflexöffnungen sorgen dafür, dass der kräftige Bass nicht durch Rauschen oder Flattergeräusche beeinträchtigt wird.
Anwendungsbeispiele
- Der SX/SA28 ist aufgrund der sehr kompakten Bauweise überall dort die perfekte Subwoofer-Lösung, wo es wenig Platz gibt, z.B. in Restaurants, Bars und Nachtclubs oder für eine diskrete Tieftonbeschallung in Konferenz- oder Besprechungsräumen.
- Einzelgeräte der SX/SA112/118 sind ideal als Subbass-Erweiterung oder für tieffrequente Soundeffekte (LFE) in Beschallungs-, AV- und Multimedia-Anwendungen.
- Eine Kombination mehrerer SX/SA112/118 sorgt für eine durchschlagende Wirkung bei allen musikalischen Darbietungen.
- Eingelassene Griffe und ein optionaler Aufsatz-Stativadapter ermöglichen eine einfache Kombination mit kompakten Breitband-Lautsprechern in mobilen Anwendungen. Für die SX/SA112 /118 sind optional auch Rollen verfügbar.
Vielseitigkeit als Bauprinzip
Dank universeller M10-Befestigungspunkte, einem Standard-Stativ-Gewinde, versenkten Griffen sowie optionalen Rollen (nur SX/SA112/118) können die Subwoofer der S Serie entweder fest installiert oder mobil eingesetzt werden.
Die aktiven Subwoofer sind mit SA1250 (SX/SA28) bzw. SA2000 (SX/SA112/118) Leistungsverstärkern ausgestattet. Die DSPs der Leistungsverstärker werden über RHAON II gesteuert und verfügen über acht vollparametrische EQ-Filter, High- und Low-Self sowie Hoch- und Tiefpassfilter und ein Delay von bis zu 340 ms. Der Zugriff auf die Funktionen erfolgt einfach über einen Windows-Computer mit RHAON II.
Die RD-Modelle der Subwoofer bieten zusätzlich die Möglichkeit der digitalen Dante-Signalverteilung, einschließlich AES67-Kompatibilität und Netzwerkredundanz.
